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TEAM Fortbildungen Fachkräfte  starke familie

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1. Bereiten Sie das Gespräch vor (Fähigkeiten des Kindes, Probleme, Ziele, Lösungen)

Stellen Sie sich bei der Vorbereitung des Elterngesprächs folgende Fragen:

  • Welche Fähigkeiten (Ressourcen) hat das Kind?
  • Welches Problem sehe ich (Problemdefinition)?
  • Welche Faktoren tragen zu Entstehung und Aufrechterhaltung bei (Problemanalyse)?
  • Was ist mein Ziel (Zieldefinition)?
  • Welche Fähigkeiten (Ressourcen) des Kindes lassen sich für die Lösung des Problems nutzen?
  • Was kann ich zur Lösung beitragen?
  • Was können die Eltern meiner Meinung nach zur Lösung beitragen?

Überprüfen Sie nun, ob ein Gespräch jetzt sinnvoll ist. So ist es z. B. möglich, dass Sie zur Problemdefinition noch mehr Informationen (z. B. durch Beobachtungen) benötigen. Schätzen Sie anschließend den Zeitbedarf für das Gespräch ein (nicht länger als ca. eine Stunde).

2. Formulieren Sie eine angemessene Einladung

Finden Sie eine geeignete Form der Einladung für das Gespräch. Nennen Sie den Eltern bei der Einladung (nicht „Vorladung”) zum Gespräch den Anlass und den Zeitrahmen, damit auch sie sich auf das Gespräch vorbereiten können.

3. Finden Sie einen passenden Einstieg in das Gespräch

Bedanken Sie sich bei den Eltern, dass sie sich Zeit für das Gespräch nehmen. Fragen Sie die Eltern zu Beginn des Gesprächs nach eigenen Themen/Anliegen. Besprechen Sie mit den Eltern darüber hinaus die Struktur des Gesprächs und verdeutlichen Sie, zu welchem Zeitpunkt Raum für eventuelle weitere Themen der Eltern ist (z. B. in den letzten 10 Minuten). Schaffen Sie eine positive Atmosphäre. Hilfreich kann es hierbei sein, sich zunächst einmal in die Rolle der Eltern zu versetzen und sich zu überlegen, unter welchen Bedingungen Sie selbst ein Elterngespräch als angenehm empfinden würden. Achten Sie hierbei auch auf eine Form der Ansprache, die Sie selbst als angemessen empfinden würden. An dieser Stelle sollten Sie die positiven Seiten des Kindes beschreiben, um zu verdeutlichen, dass Sie das Kind in seiner Vielfalt wahrnehmen. Erwähnen Sie an dieser Stelle nichts Negatives!

4. Berücksichtigen Sie grundsätzliche Gesprächsregeln

  • Halten Sie Blickkontakt.
  • Sprechen Sie in einem ruhigen Ton.
  • Sprechen Sie langsam.
  • Achten Sie auf Ihre Sprachwahl, stellen Sie sich in Bezug auf Ihre Sprache auf Ihren jeweiligen Gesprächspartner ein. Nicht jeder versteht Fremdworte oder Fachbegriffe.
  • Vermeiden Sie Nebenbeschäftigungen wie z. B. den Blick zur Uhr (Wie können Sie die Zeit anders im Blick haben?).
  • Hören Sie aktiv zu, stellen Sie vertiefende Fragen („Was genau meinen Sie mit ‘Gummibärchenpädagogik’?”).
  • Lassen Sie Ihren Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin ausreden.
  • Hören Sie den Eltern aktiv zu, signalisieren Sie Interesse.
  • Geben Sie immer wieder ein positives Echo.
  • Wahren Sie professionelle Distanz.

5. Stellen Sie das Problem sachlich dar (keine Vorwürfe)

Schildern Sie den Eltern möglichst sachlich, welches Problemverhalten Sie bei dem Kind beobachtet haben (z.B. hat eine geringe Spielausdauer; unterbricht andere Kinder; stört den Unterricht; erreicht sein Lernziel nicht). Überprüfen Sie, ob die Eltern ähnliche

Problemsituationen oder Problemverhalten kennen und fragen Sie nach ihrer eigenen Einschätzung. Schildern Sie den Eltern die Faktoren, die aus Ihrer Sicht zur Aufrechterhaltung des Problemverhaltens beitragen. Achten Sie bei Ihrer Formulierung darauf, dass es sich bei Ihrer Beschreibung um Ihre Perspektive handelt, und fragen Sie die Eltern anschließend erneut nach ihrer Sichtweise. Machen Sie den Eltern jedoch auch die besondere Situation in der Schule deutlich und erläutern Sie die unterschiedlichen Anforderungen im Vergleich zum häuslichen Umfeld (beispielsweise Stillarbeitsphasen). Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn Eltern Ihnen schildern, das genannte Problemverhalten zu Hause gar nicht zu kennen. Teilen Sie den Eltern im nächsten Schritt mit, welches Zielverhalten Sie sich für das Kind überlegt bzw. schon vereinbart haben. Machen Sie deutlich, auf welche Methoden Sie zurückgreifen, um das Kind dabei zu unterstützen, das Zielverhalten aufzubauen (z. B. Beziehungsaufbau, Lob, Verstärkerplan). Verdeutlichen Sie den Eltern, auf welche Grenzen Sie dabei ggf. gestoßen sind und wo Ihre Einflussmöglichkeiten als Erzieher/Lehrperson möglicherweise begrenzt sind. An dieser Stelle kann es manchmal sinnvoll sein, mit den Eltern Ihr Bedingungsmodell zu besprechen bzw. mit den Eltern gemeinsam ein Bedingungsmodell zu entwickeln

6. Arbeiten Sie auf eine konkrete Vereinbarung hin!

Verdeutlichen Sie, an welchen Punkten Unterstützung vonseiten der Eltern notwendig ist, und machen Sie mit Nachdruck die Bedeutung der Kooperation zwischen Schule/Tageseinrichtung und Elternhaus deutlich. Überlegen Sie, ob sich konkrete Maßnahmen, die Sie in der Einrichtung zur Erreichung des Zielverhaltens einsetzen, auch auf den häuslichen Rahmen übertragen lassen. Besprechen Sie mit den Eltern konkrete Ansatzpunkte (z. B. Üben, beim Abendbrot sitzen zu bleiben). Berücksichtigen Sie an dieser Stelle die Ressourcen und Kompetenzen der Eltern und stellen Sie realistische Erwartungen an die Eltern. Dies gilt insbesondere für Eltern mit eigenen Organisationsschwierigkeiten. Sollten Sie den Eindruck haben, dass die Eltern überfordert sind, machen Sie diese auf weiterführende Hilfen aufmerksam (z. B. ambulante Familienhilfe). Stärken Sie die Motivation der Eltern, solche Hilfen in Anspruch zu nehmen, und verweisen Sie in diesem Zusammenhang noch einmal auf die Risiken, die Sie bei der Entwicklung des Kindes auch im Hinblick auf die Zukunft sehen, falls keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden. Betonen Sie ebenso die Chancen, die sich durch eine Inanspruchnahme von Hilfe sowie eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Einrichtung/Ihnen für das Kind eröffnen. Eine konkrete Vereinbarung sollte das gemeinsam festgelegte Ziel sowie die Schritte der einzelnen Parteien zu seiner Erreichung enthalten. Zum Aufbau einer kontinuierlichen Zusammenarbeit sollten darüber hinaus Kriterien vereinbart werden, anhand derer nach einem ebenfalls definierten Zeitraum gemeinsam überprüft wird, ob es für das Kind vorangeht und wie weiter verfahren werden soll. Die schriftliche Fixierung solcher Vereinbarungen stellt einen konstruktiven Abschluss des Gesprächs dar

7. Schließen Sie das Gespräch ab

Bedanken Sie sich für das (konstruktive) Gespräch und geben Sie einen kurzen Ausblick auf die nächsten Schritte. Fixieren Sie die getroffenen Absprachen (vergleichbar „Protokoll Elterngespräch”) und lassen Sie alle Beteiligten unterschreiben. Dies erhöht zum einen die Verbindlichkeit und dient zum anderen als „Gedächtnisstütze” für folgende Gespräche. Vereinbaren Sie ggf. einen weiteren Termin zur Nachbesprechung.

Dissimulierende, verunsicherte Eltern

Eltern schätzen die Probleme ihres Kindes manchmal anders ein als Sie dies tun. Unter Umständen sind die Eltern in Sorge über eine mögliche Stigmatisierung, spielen das Problemverhalten dann herunter, sind zu einer Kooperation nicht bereit und lehnen eventuell das Aufsuchen einer Beratungsstelle für ihr Kind ab. Sie sollten die Sorgen der Eltern und deren Haltung aber unbedingt ernst nehmen und diese auch würdigen. Es ist auch möglich, dass Eltern das von Ihnen beschriebene Problemverhalten im häuslichen Kontext tatsächlich nicht erleben, da dieses nur in Gruppen- oder Lernsituationen auftritt. In solchen Fällen kann es ratsam sein, mit den Eltern ein gemeinsames Bedingungsmodell zu entwickeln, welches die Notwendigkeit individueller Interventionen oder weiterführender Hilfen, die auch den häuslichen Rahmen einbeziehen, verdeutlicht. Aus diesem Bedingungsmodell sollte auch hervorgehen, welche Anteile Sie unter Umständen an dem gezeigten Problemverhalten haben und wie Sie versuchen, dem entgegenzuwirken. Es kann auch vorkommen, dass Eltern nach einer systematischen Analyse des Problemverhaltens weiterhin die oben genannten Punkte ablehnen. Versuchen Sie dennoch, herauszufinden, zu welchen Interventionen bzw. zu welchen Schritten die Eltern bereit wären.

Externalisierende Eltern

Es kommt vor, dass Eltern ihren eigenen Anteil an der Entwicklung des Problemverhaltens ihres Kindes nicht wahrnehmen. Ein möglicher Grund ist, dass Eltern ein eigenes Bedingungsmodell verinnerlicht haben, welches überwiegend auf stabile Eigenschaften des Kindes (Impulsivität) oder schulische Rahmenbedingungen (zu große Klassen) fokussiert. Eltern sind dann häufig der Überzeugung, dass sie das Problemverhalten ihres Kindes gar nicht beeinflussen können, da es sich schließlich um ein stabiles Merkmal des Kindes („Peter war schon immer so.”) handelt. Auch weiterführende Hilfen sehen sie daher oft als zwecklos an. Sie als Lehrperson sollten in jedem Fall deutlich machen, dass Sie für eine gelingende schulische Entwicklung die Unterstützung der Eltern benötigen. Erklären Sie, dass der Schüler/die Schülerin erfahren soll, dass Schule und Elternhaus ein Team sind und gemeinsam Veränderungen bewirken möchten.

Eltern mit Schuldgefühlen

Sie werden ebenso auf Eltern treffen, die dazu neigen, die Problemverhaltensweisen ihres Kindes vollständig der eigenen „unzureichenden” Erziehungskompetenz zuzuschreiben. Hier sollten Sie als Lehrperson betonen, dass es immer viele Einflussfaktoren für die Entstehung von Problemverhalten gibt. Darüber hinaus sollten Sie insbesondere bei diesem „Elterntyp” betonen, dass es in keiner Weise um Schuldzuweisungen geht, sondern um die Entwicklung gemeinsamer Lösungen. Sprechen Sie über Ihre eigenen Schwierigkeiten mit dem Schüler/der Schülerin und machen Sie so deutlich, dass die Probleme nicht allein durch unzureichende Erziehungskompetenzen zu erklären sind.

Eltern mit Organisationsschwierigkeiten

Wenn Sie den Eindruck gewinnen, dass Eltern selbst auch zu Problemen bei der Strukturierung und Organisation neigen, unterstützen Sie diese Eltern dabei, zu überlegen, wann sie sich Zeit für z. B. die Nachbesprechung der Hausaufgaben nehmen können. Machen Sie die Eltern eventuell vorsichtig auf Ihre Beobachtung aufmerksam und überlegen Sie gemeinsam mit den Eltern, ob es sinnvoll sein könnte, die Unterstützung beispielsweise einer Erziehungsberatungsstelle in Anspruch zu nehmen.

Elternpaare mit unterschiedlicher Meinung

Wenn Sie den Eindruck gewinnen, dass Eltern selbst auch zu Problemen bei der Strukturierung und Organisation neigen, unterstützen Sie diese Eltern dabei, zu überlegen, wann sie sich Zeit für z. B. die Nachbesprechung der Hausaufgaben nehmen können. Machen Sie die Eltern eventuell vorsichtig auf Ihre Beobachtung aufmerksam und überlegen Sie gemeinsam mit den Eltern, ob es sinnvoll sein könnte, die Unterstützung beispielsweise einer Erziehungsberatungsstelle in Anspruch zu nehmen.

Um die Verhaltensprobleme Ihres Kindes effektiv zu vermindern, sind, neben Veränderungen auf Schul- und Klassenebene, auch individuelle Unterstützungen wichtig und hilfreich. Zentral hierbei ist, dass Sie mit Ihrem Kind eine positive Beziehung aufbauen. Häufig geraten Eltern mit Kindern, die unruhige, impulsive und unaufmerksame Verhaltensprobleme aufweisen, in eine Art Teufelskreis: Die Eltern ermahnen ständig das Kind, werden schließlich ärgerlich und wissen nicht mehr, was sie tun sollen. Wenn es dem Kind aber schließlich gelingt, den Aufforderungen nachzukommen, dann sind die Eltern so froh, mit dem Tagesablauf weitermachen zu können und kommen nicht mehr dazu, das Kind zu loben oder ihm Aufmerksamkeit zu schenken. Dies trägt zur Aufrechterhaltung und Verstärkung der Problematik bei. Wichtig ist es, dass dieser Teufelskreis durchbrochen wird. Denn erst dann können die nächsten Schritte erfolgen: Nämlich klare Regeln aufstellen, wirkungsvolle Aufforderungen geben und positive wie auch negative Konsequenzen setzen. Auch Belohnungspläne können dann zum Einsatz kommen.

1. Durchbrechen Sie den Teufelskreis!

Im Ratgeber ADHS (Döpfner et al., 2007) wird anhand eines Interaktionsmodells (Teufelskreis) aufzeigt wie sich Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern mit ADHS durch die Entwicklung negativer Eltern-/ Kind-Interaktionen verschlimmern können und es werden grundlegende Regeln für Eltern zum Umgang mit Kindern mit ADHS entwickelt.

Eine wichtige Basis für das Durchbrechen des Teufelskreises besteht darin, noch einmal verstärkt die positiven Eigenschaften des Kindes zu betrachten. Denn neben den vielen bestehenden Problemen gibt es häufig doch immer noch Dinge, die das Kind gut macht und die Sie an Ihm wertschätzen können. Es geht nicht darum, die Probleme, die da sind, schönzureden. Wir wollen Ihnen vielmehr einige Vorschläge machen, die Ihnen helfen sollen, eine negative Sichtweise, in die man bei Kindern mit Problemverhalten schnell hineinrutschen kann, ein wenig zu korrigieren. Mit diesen Maßnahmen werden sich sicher nicht alle Probleme lösen lassen, aber es ist häufig hilfreich, sich noch einmal vermehrt auf Positives zu konzentrieren und auch mit Ihrem Kind darüber zu sprechen. Nach unseren Erfahrungen können sich dadurch die Stimmung und die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Kind verbessern und Spannungen sowie festgefahrene Verhaltensmuster können sich langsam wieder auflösen.

  1. Achten Sie besonders auf das, was Ihnen an Ihrem Kind gut gefällt (ist fantasievoll, sportlich …).
  2. Beachten Sie auch Kleinigkeiten und Selbstverständlichkeiten (denkt daran, sein Teller wegzustellen …).
  3. Achten Sie besonders auf Situationen, die Sie mit Ihrem Kind als angenehm erleben.
  4. Achten Sie darauf, wenn üblicherweise schwierige Situationen besser laufen als sonst.
  5. Zeigen Sie Ihrem Kind, wenn Sie etwas gut finden.
  6. Schreiben Sie am Ende des Tages auf, was gut gelaufen ist (siehe auch Das Positivtagebuch).
  7. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über positive Ereignisse des Tages.
  8. Erwarten Sie keine Wunder!

Klicken Sie hier zum Weiterlesen…

Zeigt Ihr Kind im familiären Rahmen Verhaltensauffälligkeiten, ist es wichtig, in der Familie etwas zu unternehmen und zu verändern. Dies können Sie in die eigene Hand nehmen oder Sie nehmen dazu die Hilfe von „Profis“ in Anspruch.

Wenn Sie die Hilfe eines Arztes oder Psychologen aufsuchen, wird dieser mit Ihnen gemeinsam überlegen, an welchen konkreten Problemen Sie zuhause arbeiten möchten. Sie werden besprechen, wie Sie den Umgang mit Ihrem Kind so verändern können, dass Ihr Kind in den ausgewählten Situationen häufiger erwünschte Verhaltensweisen zeigt und sich weniger problematisch verhält. Nur so werden Sie zuhause Veränderungen im Verhalten Ihres Kindes erzielen können. Eine Behandlung des Kindes, in die Sie nicht einbezogen werden, wird zu keiner Veränderung der Verhaltensprobleme Ihres Kindes führen.

Hauptansatzpunkt dieser Maßnahmen ist der Teufelskreis, in den Eltern (aber auch alle anderen Bezugspersonen) mit dem betroffenen Kind oder Jugendlichen so gut wie immer geraten.

Anhand dieses Teufelskreises lassen sich folgende 9 Grundprinzipien für Eltern von Kindern und Jugendlichen mit ADHS ableiten, die wir auf diesen Seiten näher erläutern:

In der folgenden Grafik ist der Teufelskreis dargestellt, in den typischerweise Familien mit Kindern geraten, die ADHS-Symptome aufweisen. Aber auch ErzieherInnen und LehrerInnen geraten häufig mit ADHS-Kindern in einen solchen Teufelskreis. Klicken Sie hier zum Weiterlesen…

Die meisten Kinder mit ADHS haben in der Schule einerseits Verhaltensprobleme, verhalten sich also unkonzentriert, motorisch unruhig, impulsiv und oft auch oppositionell und sie zeigen andererseits häufig auch Leistungsprobleme. Wenn deutliche schulische Leistungsdefizite vorliegen, dann ist es wichtig, dass eine psychologische oder sonderpädagogische Diagnostik durchgeführt wird, in der die Intelligenz untersucht und überprüft wird, ob umschriebene Leistungsstörungen vorliegen. Grundvoraussetzung für die Veränderung der schulischen Probleme ist eine der Intelligenz und der Leistungsfähigkeit des Kindes angemessene Beschulung. Sofern umschriebene Leistungsstörungen vorliegen, ist eine entsprechende Förderung wichtig.

Weitere Möglichkeiten, günstige Rahmenbedingungen auf der Schulebene zu schaffen, können sein:

  1. vor Ort verfügbare Unterstützungsmöglichkeiten nutzen: Förderplan, Nachteilsausgleich bzgl. ADHS klären, sonderpädagogische Förderung
  2. Einführung eines Trainingsraumes: Der Trainingsraum kann zum Einsatz kommen, wenn ein Schüler wiederholt den Unterricht stört. Der Schüler wird dann mit einer entsprechenden Notiz in einen separaten Raum geschickt und soll dort sein Störverhalten gemeinsam mit einer Lehrkraft reflektieren. Der Schüler wird hierbei angeleitet, Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen
  3. Zusätzliche vor Ort verfügbare Unterstützungsmöglichkeiten: Kollegiale Supervision, Bildung einer „ADHS-Lehrer AG“, Teilnahme an entsprechenden Fortbildungen und Information der Kollegen, Einrichtung einer ADHS-Infothek (Literatur; Adressen etc.), Bildung von „Kollegen-Tandems“, Info u. Einbindung anderer Berufsgruppen (Sekretariat; Hausmeister), Aufteilung der ADHS-Kinder auf mehrere Klassen

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