ciara yelowshorts hd.kind girls princess teen webcam hot xxx.
hot naked blonde in amateur homemade sex tape. big ass porn
phim videos ass fucking latino guys have a threeway.
Full Article https://xxxbest.net frisky amateur honey masturbates her pussy with fingers. https://moonlightsex.pro https://letmefap.net
Oftmals denken wir, dass Kinder nicht kooperativ sind und nicht hören (wollen). Dabei ist es aber in der Regel so, dass Kinder alles richtig machen möchten und andere Ursachen dafür verantwortlich sind, wenn sie nicht tun, was wir von ihnen wollen. Jedes Kind hat ein bestimmtes Temperament, das nicht dem der Eltern gleichen muss. Manche Kinder haben negative (oder sogar traumatische) Erfahrungen machen müssen. Sie scheinen dann unangemessen zu reagieren, manchmal sogar in Situationen, in denen es anscheinend gar keinen Grund gibt. Manchmal verbergen sich hinter einem auffälligen Verhalten auch Ursachen wie z.B. eine Schwerhörigkeit oder eine andere Einschränkung der Sinneswahrnehmung. All dies sollten Sie immer auch überprüfen und entsprechende Unterstützung für Ihr Kind anbieten.
Bei Eltern-machen-Schule möchten wir Ihnen aufzeigen, dass Problemverhalten oftmals auch aufgrund unseres eigenen Verhaltens entsteht. Die gute Nachricht ist: Das können Sie ändern! Bevor wir uns auf Fehlersuche begeben, sind noch ein paar allgemeine Ursachen für unerwünschtes Verhalten zu beachten.
GRUNDBEDÜRFNISSE.  Wenn ein Kind Hunger oder Angst hat oder müde ist…
Es hat keinen Sinn, von einem Kind etwas zu verlangen, wenn es hungrig, durstig oder müde ist. Und natürlich werden Sie kein Kind dazu bringen etwas zu tun, was Sie von ihm verlangen, wenn es Angst hat. Der kindliche Verstand ist nicht erreichbar, wenn diese primären Bedürfnisse nach essen, trinken, schlafen und Sicherheit nicht erfüllt sind.
Beispiel:
Ihr Kind ist sehr müde und will sich nicht die Zähne putzen und den Schlafanzug anziehen. Sie geben eine entsprechende Anweisung, doch das Kind wirft sich auf den Boden und bekommt einen Wutanfall. Sie drohen, dass Sie nun keine Gute-Nacht-Geschichte mehr vorlesen werden, wenn es nicht gleich tut, was Sie von ihm verlangen. Solche Situationen enden meistens mit Geschrei.
APROPOS DROHEN… 
Wenn du das nicht machst, dann nehme ich dir das weg!” Haben Sie das auch schon einmal gesagt? Bestimmt. Keine Sorge, Sie befinden sich in guter Gesellschaft, denn es gibt nur wenige Eltern, die diesen Satz nicht benutzen. Leider hilft er aber gar nichts. Kinder werden dadurch nicht kooperativer.
Tipp: Probieren Sie doch einmal den Satz ins Positive umzudrehen und dem Kind eine Belohnung in Aussicht zu stellen statt der Strafe: „Wenn Du das machst, lese ich dir gleich noch eine Geschichte vor.” So motivieren Sie Ihr gleich das Kind mitzumachen und die Stimmung ist auch gleich besser.
Ein weiteres Problem, das bei Drohungen dieser Art entsteht, ist, dass das Kind vermutlich immer erst dann Ihren Anweisungen folgt, wenn Sie drohen. Das ist keine gute Voraussetzung für ein liebevolles und schönes Miteinander. Unser Ziel ist es, dass die Kinder auf
unsere klaren, ruhigen Anweisungen reagieren, ohne dass wir mit etwas drohen müssen.
DIE PERFEKTEN ELTERN…
gibt es nicht. Wir alle machen Fehler, sind genervt, gestresst, reagieren unangemessen, verwöhnen unsere Kinder zu viel oder zu wenig oder erkennen ihre Not nicht.
Weder können wir Fehler zu hundert Prozent vermeiden, noch wäre das besonders wünschenswert. Von uns lernen Kinder auch, dass alle Menschen Fehler machen und wie sie gut mit Fehlern umgehen können. Also versuchen
Sie am besten, sich zu entspannen und sich nicht unter Druck zu setzen. Denn entspannte Eltern sind die besten Eltern.
Sie wissen sicher, dass es viele Ursachen dafür gibt, wenn Kinder sich unerwünscht verhalten. Nicht selten liegen diese Ursachen auch in unserem Erziehungsverhalten.
Es gibt ein paar „klassische Stolpersteine”, mit denen Eltern aus Versehen unerwünschtes Verhalten fördern. Bevor wir auf gute Kommunikation eingehen, werfen wir hier einen Blick auf diese „Stolpersteine” in der Beziehung und Kommunikation mit Kindern.
Kommen Ihnen diese Verhaltensweisen bekannt vor? Wir erklären Ihnen, warum Kinder unsere Botschaften manchmal ganz anders deuten, als von uns beabsichtigt.
PARADOXE BELOHNUNGEN.
Die Situation:
Ein Kind, das bei einem Einkaufsbummel nur gequengelt hat, bekommt an der Kasse eine Süßigkeit geschenkt.
Erläuterung:
Das Kind lernt dann: „Egal wie sehr ich nerve, am Ende bekomme ich, was ich will…” Oder, noch schlimmer „Wenn ich genug nerve, dann bekomme ich, was ich will.”
UNLOGISCHE BESTRAFUNGEN.
Die Situation:
Sie ermahnen Ihr Kind, weil es Sie beim Telefonieren stört. Einmal. Zweimal. Beim dritten Mal drohen Sie: „Wenn du nicht gleich aufhörst, darfst du heute nicht fernsehen!” Beim fünften Mal erhöhen Sie: „Jetzt ist Schluss. Du hast die ganze Woche Fernsehverbot!” usw. (Mein Sohn hat eigentlich schon für sein ganzes Leben Fernsehverbot bekommen – hat leider nichts genutzt…)
Erläuterung:
Die „Strafe” steht in keinem Zusammenhang mit dem Verhalten des Kindes; es ist also keine logische Konsequenz und wird nicht fruchten. Auch wird die Strafe bis zum Ende einer ganzen Woche Fernsehverbot vom Kind nicht mehr mit seinem unerwünschten Verhalten verknüpft. Spätestens dann erscheint dem Kind die Strafe ungerecht. Vermutlich werden Sie es zudem nicht schaffen, die ganze Woche das Fernsehverbot durchzusetzen, sodass Sie auch noch inkonsequent wirken.
ZU WENIG AUFMERKSAMKEIT.
Die Situation:
Ihr Kind spielt friedlich und eigenständig und Sie nutzen die Zeit, um ein paar Kleinigkeiten zu erledigen – bis Sie es poltern hören. Sie stürzen zum Kind und fahren es an: „Was hast Du angestellt?!?”
Erläuterung:
Jedes Kind braucht und will Aufmerksamkeit. Deshalb ist negative Aufmerksamkeit manchmal sogar besser als gar keine Beachtung. In diesem Beispiel erhält das Kind erst Aufmerksamkeit, als es etwas anstellt. Für das ruhige Spiel hat das Kind keine Zuwendung bekommen. Wenn ein Kind viel Aufmerksamkeit braucht, dann wird es öfter das Verhalten zeigen, das seine Eltern beachten. Auch, wenn wir mit den Kindern schimpfen, nehmen sie das als Beachtung wahr – jedenfalls dann, wenn es viel Zuwendung braucht. Achten Sie also darauf, vor allem erwünschtem Verhalten viel Aufmerksamkeit zu schenken, indem Sie es beachten.
SCHWERE RUCKSÄCKE.
Die Situation:
Luisa lässt etwas fallen und Sie sagen zu ihr: „Was bist du nur für ein Tollpatsch!”
Erläuterung:
In diesem Fall wird nicht nur das Verhalten von Luisa kritisiert, sondern sie lernt, dass sie ein „Tollpatsch” ist. Aus der Psychologie kennen wir sogenannte selbsterfüllende Prophezeiungen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Luisa aus unserem Beispiel gerade deshalb immer wieder etwas fallen lässt, weil wir alle davon überzeugt sind.
Und es kommt noch schlimmer: diese Botschaft kann so verinnerlicht werden, dass sie das das ganze Leben als Rucksack herumtragen wird. Wir alle haben solche Rucksäcke auf, die wir meistens schwer wieder loswerden und unbedingt manchmal gar nicht mehr.
Von allen hier aufgezählten Fehlern, die man in der Erziehung machen kann, sind emotionale Botschaften und Zuschreibungen, das, was wir unbedingt vermeiden sollten.
Übrigens:
Viele Kinder werden der Tollpatschigkeit bezichtigt, denn
tatsächlich scheinen Kinder ungeschickter als Erwachsene zu sein. Warum ist das so? Erstens lernen die Kinder noch und müssen erst die nötigen Fähigkeiten noch erlangen, die es braucht, um geschickt zu sein. Und zweitens wachsen Kinder. Sind Sie schon mal zu großen Schuhen eine Treppe hochgelaufen und sind dabei gestolpert? Bei Kindern verändert sich der Körper ständig. Das heißt also, dass sie ihre Bewegungen immer anpassen müssen. Wir sprechen auch von der Anpassung des Körperschemas. Deswegen scheinen sie so viel ungeschickter als Erwachsene, dabei vollbringen sie täglich Höchstleistungen, um möglichst wenig falsch zu machen.
ACHT ARTEN UNGÜNSTIGER ANWEISUNGEN.
Fehler bei Anweisungen…
… negative Formulierung
… zu viele oder zu wenige auf einmal Formulierung als Frage
… zu schwer
… zur falschen Zeit gegeben
… ungenau oder missverständlich formuliert
1. NEGATIV FORMULIERTE ANWEISUNGEN
Die Situation:
Lukas spielt immer wilder mit Lennox auf dem Spielplatz. Sie rufen: „Nicht mit dem Sand werfen!”.
Erläuterung:
Denken Sie jetzt bitte nicht an einen grünen Eisbären! Vermutlich sehen Sie jetzt eben genau einen grünen Eisbären vor Ihrem inneren Auge. Wir können nicht an Nichts denken. Daher sollten wir bei einer Anweisung dem Kind genau sagen, was es tun soll, anstatt ihm zu sagen, was es nicht tun soll. Was also sollten Sie in so einem Fall besser sagen? Z.B. „Lukas, hör damit auf und mach den Sand in den roten Eimer.”
2. ZU VIELE ANWEISUNGEN
Die Situation:
Es ist Abend und die 4-jährige Johanna bekommt von ihrer Mutter den Auftrag: „Geh ins Bad, zieh dir den Schlafanzug an und putz dir die Zähne.”
Erläuterung:
Diese drei Anweisungen auf einmal bietet einem Kind viele Möglichkeiten „nein” zu sagen. Außerdem ist ein Kind bis etwa zum 6. Lebensjahr noch nicht in der Lage, sich mehr als einen Auftrag zu merken. Wenn sich Kinder überfordert fühlen, können sie wütend werden oder sie verweigern sich.
3. ZU WENIGE ANWEISUNGEN
Die Situation:
Geh über die Straße!”
Erläuterung:
Je jünger Kinder sind, umso weniger wissen sie, wie man eine Aufgabe ausführen muss, selbst, wenn sie es schon ein paar Mal geübt haben. Sie haben ein Verhalten erst dann automatisiert, wenn sie die Aufgabe etwa 800mal erfolgreich durchgeführt haben.
Automatisierung:
Etwa 80% aller Tätigkeiten, die wir ausführen sind automatisiert. Das heißt wir können sie ausführen, ohne darüber nachzudenken; z.B. ein Hemd zuknöpfen können wir Erwachsenen auch, wenn wir dabei an etwas ganz anderes denken und sogar, ohne dabei hinzuschauen. Um eine Tätigkeit zu automatisieren, müssen wir etwa 70 Tage lang diese Tätigkeit erfolgreich durchführen (bspw. Lally et al.,Durchführung 2010). Bis dahin müssen wir uns auf die Durchführung der Tätigkeit konzentrieren. Bei Kindern löst das Unmut aus, insbesondere wenn man doch lieber spielen möchte und Mama das machen könnte…
Also selbst, wenn ein Kind bereits eine Fertigkeit erworben hat und z.B. ein Hemd zuknöpfen kann, ist es immer noch anstrengend und erfordert Konzentration.
Wenn wir eine Tätigkeit dann aber automatisiert haben, benötigen wir noch länger, um sie wieder umzulernen. Stellen Sie sich z.B. einmal vor, Ihr Partner räumt Ihre Besteckschublade 1 m nach links. Automatisch werden Sie unzählige Male an die alte Stelle greifen, um einen Löffel herauszunehmen…
4. ANWEISUNGEN ALS FRAGE FORMULIERT
Die Situation:
Sie sprechen Max an: „Ziehst du dich bitte an?”
Erläuterung:
Eine Frage ist keine Anweisung, das Kind darf auf eine Frage auch antworten, beispielsweise mit: „Nö, mach ich nicht.”
5. ZU SCHWIERIGE ANWEISUNGEN
Die Situation:
(Kind 5 Jahre alt, voller Esstisch) „Du hast Tischdienst, also räum jetzt schnell alles weg.”
Erläuterung:
Ein kleines Kind ist mit so einer Aufgabe überfordert und wird sich verweigern. Es muss erst lernen, was Tischdienst bedeutet und womit man z.B. anfängt, wohin die Essensreste kommen etc.
6. MISSVERSTÄNDLICHE ANWEISUNGEN, Z.B. DURCH EINE „FALSCHE“ KÖRPERSPRACHE“
Die Situation:
Ihr Kind kitzelt Sie. Während Sie lachen, sagen Sie zum Kind: „Hör auf damit.”
Erläuterung:
Unsere Körpersprache sagt mehr als tausend Worte. Das Kind nimmt also wahr, dass sie lachen, und deswegen wird die Anweisung schlicht überhört, weil es Ihrem Lachen entnimmt, dass sie gerade echt viel Spaß haben.
7. ZU WENIGE ANWEISUNGEN
Die Situation:
Ihr Kind ist gerade ins Spiel vertieft als sie es auffordern: „Räum deine Sachen in den Schrank.”
Erläuterung:
Stellen Sie sich einmal vor, sie sehen gerade Ihre Lieblingssendung im Fernsehen und Ihr Partner fordert sie auf, etwas zu erledigen. Werden Sie dann sagen „Ja, gerne”? Wohl eher nicht. Genau so geht es dem Kind.
8. UNGENAUE ANWEISUNGEN
Die Situation:
Ein Kind hüpft auf dem Sofa herum. Sie sagen im Vorbeigehen „Lass den Quatsch!“
Erläuterung:
Falls Ihr Kind Sie überhaupt hört, wird es nicht verstehen, was Sie von ihm wollen. Für das Kind ist das Hüpfen schließlich kein Quatsch.
Hätten Sie es gewusst?
Erst im Alter von etwa 12 Jahren ist ein Kind in der Lage selbstständig ein sehr unordentliches Zimmer aufzuräumen.
ACHT ARTEN UNGÜNSTIGER ANWEISUNGEN.
Fehler bei Anweisungen…
ACHT ARTEN UNGÜNSTIGER ANWEISUNGEN.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fehler bei Anweisungen…

 

 

 

 

 

 

 

… negative Formulierung
… zu viele oder zu wenige auf einmal Formulierung als Frage
… zu schwer
… zur falschen Zeit gegeben
… ungenau oder missverständlich formuliert

 

 

 

 

 

 

 

1. NEGATIV FORMULIERTE ANWEISUNGEN

 

 

 

Die Situation:

 

 

 

Lukas spielt immer wilder mit Lennox auf dem Spielplatz. Sie rufen: „Nicht mit dem Sand werfen!”.

 

 

 

Erläuterung:

 

 

 

Denken Sie jetzt bitte nicht an einen grünen Eisbären! Vermutlich sehen Sie jetzt eben genau einen grünen Eisbären vor Ihrem inneren Auge. Wir können nicht an Nichts denken. Daher sollten wir bei einer Anweisung dem Kind genau sagen, was es tun soll, anstatt ihm zu sagen, was es nicht tun soll. Was also sollten Sie in so einem Fall besser sagen? Z.B. „Lukas, hör damit auf und mach den Sand in den roten Eimer.”

 

 

 

2. ZU VIELE ANWEISUNGEN

 

 

 

Die Situation:

 

 

 

Es ist Abend und die 4-jährige Johanna bekommt von ihrer Mutter den Auftrag: „Geh ins Bad, zieh dir den Schlafanzug an und putz dir die Zähne.”

 

 

 

Erläuterung:

 

 

 

Diese drei Anweisungen auf einmal bietet einem Kind viele Möglichkeiten „nein” zu sagen. Außerdem ist ein Kind bis etwa zum 6. Lebensjahr noch nicht in der Lage, sich mehr als einen Auftrag zu merken. Wenn sich Kinder überfordert fühlen, können sie wütend werden oder sie verweigern sich.

 

 3. ZU WENIGE ANWEISUNGEN

 

 Die Situation:

 

Geh über die Straße!”

 

Erläuterung:

 

Je jünger Kinder sind, umso weniger wissen sie, wie man eine Aufgabe ausführen muss, selbst, wenn sie es schon ein paar Mal geübt haben. Sie haben ein Verhalten erst dann automatisiert, wenn sie die Aufgabe etwa 800mal erfolgreich durchgeführt haben.

 

 

 

Automatisierung:
Etwa 80% aller Tätigkeiten, die wir ausführen sind automatisiert. Das heißt wir können sie ausführen, ohne darüber nachzudenken; z.B. ein Hemd zuknöpfen können wir Erwachsenen auch, wenn wir dabei an etwas ganz anderes denken und sogar, ohne dabei hinzuschauen. Um eine Tätigkeit zu automatisieren, müssen wir etwa 70 Tage lang diese Tätigkeit erfolgreich durchführen (bspw. Lally et al.,Durchführung 2010). Bis dahin müssen wir uns auf die Durchführung der Tätigkeit konzentrieren. Bei Kindern löst das Unmut aus, insbesondere wenn man doch lieber spielen möchte und Mama das machen könnte…
Also selbst, wenn ein Kind bereits eine Fertigkeit erworben hat und z.B. ein Hemd zuknöpfen kann, ist es immer noch anstrengend und erfordert Konzentration.
Wenn wir eine Tätigkeit dann aber automatisiert haben, benötigen wir noch länger, um sie wieder umzulernen. Stellen Sie sich z.B. einmal vor, Ihr Partner räumt Ihre Besteckschublade 1 m nach links. Automatisch werden Sie unzählige Male an die alte Stelle greifen, um einen Löffel herauszunehmen…

4. ANWEISUNGEN ALS FRAGE FORMULIERT

 Die Situation:

 

 

 

 

 

Erläuterung:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Frage ist keine Anweisung, das Kind darf auf eine Frage auch antworten, beispielsweise mit: „Nö, mach ich nicht.”

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5. ZU SCHWIERIGE ANWEISUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Situation:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Kind 5 Jahre alt, voller Esstisch) „Du hast Tischdienst, also räum jetzt schnell alles weg.”

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erläuterung:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein kleines Kind ist mit so einer Aufgabe überfordert und wird sich verweigern. Es muss erst lernen, was Tischdienst bedeutet und womit man z.B. anfängt, wohin die Essensreste kommen etc.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6. MISSVERSTÄNDLICHE ANWEISUNGEN, Z.B. DURCH EINE „FALSCHE“ KÖRPERSPRACHE“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Situation:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ihr Kind kitzelt Sie. Während Sie lachen, sagen Sie zum Kind: „Hör auf damit.”

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erläuterung:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unsere Körpersprache sagt mehr als tausend Worte. Das Kind nimmt also wahr, dass sie lachen, und deswegen wird die Anweisung schlicht überhört, weil es Ihrem Lachen entnimmt, dass sie gerade echt viel Spaß haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7. ZU WENIGE ANWEISUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Situation:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ihr Kind ist gerade ins Spiel vertieft als sie es auffordern: „Räum deine Sachen in den Schrank.”

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erläuterung:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stellen Sie sich einmal vor, sie sehen gerade Ihre Lieblingssendung im Fernsehen und Ihr Partner fordert sie auf, etwas zu erledigen. Werden Sie dann sagen „Ja, gerne”? Wohl eher nicht. Genau so geht es dem Kind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8. UNGENAUE ANWEISUNGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Situation:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Kind hüpft auf dem Sofa herum. Sie sagen im Vorbeigehen „Lass den Quatsch!“

 

 

 

Erläuterung:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Falls Ihr Kind Sie überhaupt hört, wird es nicht verstehen, was Sie von ihm wollen. Für das Kind ist das Hüpfen schließlich kein Quatsch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hätten Sie es gewusst?
Erst im Alter von etwa 12 Jahren ist ein Kind in der Lage selbstständig ein sehr unordentliches Zimmer aufzuräumen.

 

 

 

Your content goes here. Edit or remove this text inline or in the module Content settings. You can also style every aspect of this content in the module Design settings and even apply custom CSS to this text in the module Advanced settings.

Your content goes here. Edit or remove this text inline or in the module Content settings. You can also style every aspect of this content in the module Design settings and even apply custom CSS to this text in the module Advanced settings.

Your content goes here. Edit or remove this text inline or in the module Content settings. You can also style every aspect of this content in the module Design settings and even apply custom CSS to this text in the module Advanced settings.

Your content goes here. Edit or remove this text inline or in the module Content settings. You can also style every aspect of this content in the module Design settings and even apply custom CSS to this text in the module Advanced settings.

Your content goes here. Edit or remove this text inline or in the module Content settings. You can also style every aspect of this content in the module Design settings and even apply custom CSS to this text in the module Advanced settings.

1. ELTERN-MACHEN-SCHULE.

Oftmals denken wir, dass Kinder nicht kooperativ sind und nicht hören (wollen). Dabei ist es aber in der Regel so, dass Kinder alles richtig machen möchten und andere Ursachen dafür verantwortlich sind, wenn sie nicht tun, was wir von ihnen wollen. Jedes Kind hat ein bestimmtes Temperament, das nicht dem der Eltern gleichen muss. Manche Kinder haben negative (oder sogar traumatische) Erfahrungen machen müssen. Sie scheinen dann unangemessen zu reagieren, manchmal sogar in Situationen, in denen es anscheinend gar keinen Grund gibt. Manchmal verbergen sich hinter einem auffälligen Verhalten auch Ursachen wie z.B. eine Schwerhörigkeit oder eine andere Einschränkung der Sinneswahrnehmung. All dies sollten Sie immer auch überprüfen und entsprechende Unterstützung für Ihr Kind anbieten.
Bei Eltern-machen-Schule möchten wir Ihnen aufzeigen, dass Problemverhalten oftmals auch aufgrund unseres eigenen Verhaltens entsteht. Die gute Nachricht ist: Das können Sie ändern! Bevor wir uns auf Fehlersuche begeben, sind noch ein paar allgemeine Ursachen für unerwünschtes Verhalten zu beachten.
GRUNDBEDÜRFNISSE.  Wenn ein Kind Hunger oder Angst hat oder müde ist…
Es hat keinen Sinn, von einem Kind etwas zu verlangen, wenn es hungrig, durstig oder müde ist. Und natürlich werden Sie kein Kind dazu bringen etwas zu tun, was Sie von ihm verlangen, wenn es Angst hat. Der kindliche Verstand ist nicht erreichbar, wenn diese primären Bedürfnisse nach essen, trinken, schlafen und Sicherheit nicht erfüllt sind.
Beispiel:
Ihr Kind ist sehr müde und will sich nicht die Zähne putzen und den Schlafanzug anziehen. Sie geben eine entsprechende Anweisung, doch das Kind wirft sich auf den Boden und bekommt einen Wutanfall. Sie drohen, dass Sie nun keine Gute-Nacht-Geschichte mehr vorlesen werden, wenn es nicht gleich tut, was Sie von ihm verlangen. Solche Situationen enden meistens mit Geschrei.
APROPOS DROHEN… 
Wenn du das nicht machst, dann nehme ich dir das weg!” Haben Sie das auch schon einmal gesagt? Bestimmt. Keine Sorge, Sie befinden sich in guter Gesellschaft, denn es gibt nur wenige Eltern, die diesen Satz nicht benutzen. Leider hilft er aber gar nichts. Kinder werden dadurch nicht kooperativer.
Tipp: Probieren Sie doch einmal den Satz ins Positive umzudrehen und dem Kind eine Belohnung in Aussicht zu stellen statt der Strafe: „Wenn Du das machst, lese ich dir gleich noch eine Geschichte vor.” So motivieren Sie Ihr gleich das Kind mitzumachen und die Stimmung ist auch gleich besser.
Ein weiteres Problem, das bei Drohungen dieser Art entsteht, ist, dass das Kind vermutlich immer erst dann Ihren Anweisungen folgt, wenn Sie drohen. Das ist keine gute Voraussetzung für ein liebevolles und schönes Miteinander. Unser Ziel ist es, dass die Kinder auf
unsere klaren, ruhigen Anweisungen reagieren, ohne dass wir mit etwas drohen müssen.
DIE PERFEKTEN ELTERN…
gibt es nicht. Wir alle machen Fehler, sind genervt, gestresst, reagieren unangemessen, verwöhnen unsere Kinder zu viel oder zu wenig oder erkennen ihre Not nicht.
Weder können wir Fehler zu hundert Prozent vermeiden, noch wäre das besonders wünschenswert. Von uns lernen Kinder auch, dass alle Menschen Fehler machen und wie sie gut mit Fehlern umgehen können. Also versuchen
Sie am besten, sich zu entspannen und sich nicht unter Druck zu setzen. Denn entspannte Eltern sind die besten Eltern.

2. ACHTUNG! STOLPERSTEINE.

Sie wissen sicher, dass es viele Ursachen dafür gibt, wenn Kinder sich unerwünscht verhalten. Nicht selten liegen diese Ursachen auch in unserem Erziehungsverhalten.
Es gibt ein paar „klassische Stolpersteine”, mit denen Eltern aus Versehen unerwünschtes Verhalten fördern. Bevor wir auf gute Kommunikation eingehen, werfen wir hier einen Blick auf diese „Stolpersteine” in der Beziehung und Kommunikation mit Kindern.
Kommen Ihnen diese Verhaltensweisen bekannt vor? Wir erklären Ihnen, warum Kinder unsere Botschaften manchmal ganz anders deuten, als von uns beabsichtigt.
PARADOXE BELOHNUNGEN.
Die Situation:
Ein Kind, das bei einem Einkaufsbummel nur gequengelt hat, bekommt an der Kasse eine Süßigkeit geschenkt.
Erläuterung:
Das Kind lernt dann: „Egal wie sehr ich nerve, am Ende bekomme ich, was ich will…” Oder, noch schlimmer „Wenn ich genug nerve, dann bekomme ich, was ich will.”
UNLOGISCHE BESTRAFUNGEN.
Die Situation:
Sie ermahnen Ihr Kind, weil es Sie beim Telefonieren stört. Einmal. Zweimal. Beim dritten Mal drohen Sie: „Wenn du nicht gleich aufhörst, darfst du heute nicht fernsehen!” Beim fünften Mal erhöhen Sie: „Jetzt ist Schluss. Du hast die ganze Woche Fernsehverbot!” usw. (Mein Sohn hat eigentlich schon für sein ganzes Leben Fernsehverbot bekommen – hat leider nichts genutzt…)
Erläuterung:
Die „Strafe” steht in keinem Zusammenhang mit dem Verhalten des Kindes; es ist also keine logische Konsequenz und wird nicht fruchten. Auch wird die Strafe bis zum Ende einer ganzen Woche Fernsehverbot vom Kind nicht mehr mit seinem unerwünschten Verhalten verknüpft. Spätestens dann erscheint dem Kind die Strafe ungerecht. Vermutlich werden Sie es zudem nicht schaffen, die ganze Woche das Fernsehverbot durchzusetzen, sodass Sie auch noch inkonsequent wirken.
ZU WENIG AUFMERKSAMKEIT.
Die Situation:
Ihr Kind spielt friedlich und eigenständig und Sie nutzen die Zeit, um ein paar Kleinigkeiten zu erledigen – bis Sie es poltern hören. Sie stürzen zum Kind und fahren es an: „Was hast Du angestellt?!?”
Erläuterung:
Jedes Kind braucht und will Aufmerksamkeit. Deshalb ist negative Aufmerksamkeit manchmal sogar besser als gar keine Beachtung. In diesem Beispiel erhält das Kind erst Aufmerksamkeit, als es etwas anstellt. Für das ruhige Spiel hat das Kind keine Zuwendung bekommen. Wenn ein Kind viel Aufmerksamkeit braucht, dann wird es öfter das Verhalten zeigen, das seine Eltern beachten. Auch, wenn wir mit den Kindern schimpfen, nehmen sie das als Beachtung wahr – jedenfalls dann, wenn es viel Zuwendung braucht. Achten Sie also darauf, vor allem erwünschtem Verhalten viel Aufmerksamkeit zu schenken, indem Sie es beachten.
SCHWERE RUCKSÄCKE.
Die Situation:
Luisa lässt etwas fallen und Sie sagen zu ihr: „Was bist du nur für ein Tollpatsch!”
Erläuterung:
In diesem Fall wird nicht nur das Verhalten von Luisa kritisiert, sondern sie lernt, dass sie ein „Tollpatsch” ist. Aus der Psychologie kennen wir sogenannte selbsterfüllende Prophezeiungen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Luisa aus unserem Beispiel gerade deshalb immer wieder etwas fallen lässt, weil wir alle davon überzeugt sind.
Und es kommt noch schlimmer: diese Botschaft kann so verinnerlicht werden, dass sie das das ganze Leben als Rucksack herumtragen wird. Wir alle haben solche Rucksäcke auf, die wir meistens schwer wieder loswerden und unbedingt manchmal gar nicht mehr.
Von allen hier aufgezählten Fehlern, die man in der Erziehung machen kann, sind emotionale Botschaften und Zuschreibungen, das, was wir unbedingt vermeiden sollten.
Übrigens:
Viele Kinder werden der Tollpatschigkeit bezichtigt, denn
tatsächlich scheinen Kinder ungeschickter als Erwachsene zu sein. Warum ist das so? Erstens lernen die Kinder noch und müssen erst die nötigen Fähigkeiten noch erlangen, die es braucht, um geschickt zu sein. Und zweitens wachsen Kinder. Sind Sie schon mal zu großen Schuhen eine Treppe hochgelaufen und sind dabei gestolpert? Bei Kindern verändert sich der Körper ständig. Das heißt also, dass sie ihre Bewegungen immer anpassen müssen. Wir sprechen auch von der Anpassung des Körperschemas. Deswegen scheinen sie so viel ungeschickter als Erwachsene, dabei vollbringen sie täglich Höchstleistungen, um möglichst wenig falsch zu machen.

2.1. ACHTUNG! STOLPERSTEINE.

ACHT ARTEN UNGÜNSTIGER ANWEISUNGEN.
Fehler bei Anweisungen…
… negative Formulierung
… zu viele oder zu wenige auf einmal Formulierung als Frage
… zu schwer
… zur falschen Zeit gegeben
… ungenau oder missverständlich formuliert
1. NEGATIV FORMULIERTE ANWEISUNGEN
Die Situation:
Lukas spielt immer wilder mit Lennox auf dem Spielplatz. Sie rufen: „Nicht mit dem Sand werfen!”.
Erläuterung:
Denken Sie jetzt bitte nicht an einen grünen Eisbären! Vermutlich sehen Sie jetzt eben genau einen grünen Eisbären vor Ihrem inneren Auge. Wir können nicht an Nichts denken. Daher sollten wir bei einer Anweisung dem Kind genau sagen, was es tun soll, anstatt ihm zu sagen, was es nicht tun soll. Was also sollten Sie in so einem Fall besser sagen? Z.B. „Lukas, hör damit auf und mach den Sand in den roten Eimer.”
2. ZU VIELE ANWEISUNGEN
Die Situation:
Es ist Abend und die 4-jährige Johanna bekommt von ihrer Mutter den Auftrag: „Geh ins Bad, zieh dir den Schlafanzug an und putz dir die Zähne.”
Erläuterung:
Diese drei Anweisungen auf einmal bietet einem Kind viele Möglichkeiten „nein” zu sagen. Außerdem ist ein Kind bis etwa zum 6. Lebensjahr noch nicht in der Lage, sich mehr als einen Auftrag zu merken. Wenn sich Kinder überfordert fühlen, können sie wütend werden oder sie verweigern sich.
3. ZU WENIGE ANWEISUNGEN
Die Situation:
Geh über die Straße!”
Erläuterung:
Je jünger Kinder sind, umso weniger wissen sie, wie man eine Aufgabe ausführen muss, selbst, wenn sie es schon ein paar Mal geübt haben. Sie haben ein Verhalten erst dann automatisiert, wenn sie die Aufgabe etwa 800mal erfolgreich durchgeführt haben.
Automatisierung:
Etwa 80% aller Tätigkeiten, die wir ausführen sind automatisiert. Das heißt wir können sie ausführen, ohne darüber nachzudenken; z.B. ein Hemd zuknöpfen können wir Erwachsenen auch, wenn wir dabei an etwas ganz anderes denken und sogar, ohne dabei hinzuschauen. Um eine Tätigkeit zu automatisieren, müssen wir etwa 70 Tage lang diese Tätigkeit erfolgreich durchführen (bspw. Lally et al.,Durchführung 2010). Bis dahin müssen wir uns auf die Durchführung der Tätigkeit konzentrieren. Bei Kindern löst das Unmut aus, insbesondere wenn man doch lieber spielen möchte und Mama das machen könnte…
Also selbst, wenn ein Kind bereits eine Fertigkeit erworben hat und z.B. ein Hemd zuknöpfen kann, ist es immer noch anstrengend und erfordert Konzentration.
Wenn wir eine Tätigkeit dann aber automatisiert haben, benötigen wir noch länger, um sie wieder umzulernen. Stellen Sie sich z.B. einmal vor, Ihr Partner räumt Ihre Besteckschublade 1 m nach links. Automatisch werden Sie unzählige Male an die alte Stelle greifen, um einen Löffel herauszunehmen…
4. ANWEISUNGEN ALS FRAGE FORMULIERT
Die Situation:
Sie sprechen Max an: „Ziehst du dich bitte an?”
Erläuterung:
Eine Frage ist keine Anweisung, das Kind darf auf eine Frage auch antworten, beispielsweise mit: „Nö, mach ich nicht.”
5. ZU SCHWIERIGE ANWEISUNGEN
Die Situation:
(Kind 5 Jahre alt, voller Esstisch) „Du hast Tischdienst, also räum jetzt schnell alles weg.”
Erläuterung:
Ein kleines Kind ist mit so einer Aufgabe überfordert und wird sich verweigern. Es muss erst lernen, was Tischdienst bedeutet und womit man z.B. anfängt, wohin die Essensreste kommen etc.
6. MISSVERSTÄNDLICHE ANWEISUNGEN, Z.B. DURCH EINE „FALSCHE“ KÖRPERSPRACHE“
Die Situation:
Ihr Kind kitzelt Sie. Während Sie lachen, sagen Sie zum Kind: „Hör auf damit.”
Erläuterung:
Unsere Körpersprache sagt mehr als tausend Worte. Das Kind nimmt also wahr, dass sie lachen, und deswegen wird die Anweisung schlicht überhört, weil es Ihrem Lachen entnimmt, dass sie gerade echt viel Spaß haben.
7. ZU WENIGE ANWEISUNGEN
Die Situation:
Ihr Kind ist gerade ins Spiel vertieft als sie es auffordern: „Räum deine Sachen in den Schrank.”
Erläuterung:
Stellen Sie sich einmal vor, sie sehen gerade Ihre Lieblingssendung im Fernsehen und Ihr Partner fordert sie auf, etwas zu erledigen. Werden Sie dann sagen „Ja, gerne”? Wohl eher nicht. Genau so geht es dem Kind.
8. UNGENAUE ANWEISUNGEN
Die Situation:
Ein Kind hüpft auf dem Sofa herum. Sie sagen im Vorbeigehen „Lass den Quatsch!“
Erläuterung:
Falls Ihr Kind Sie überhaupt hört, wird es nicht verstehen, was Sie von ihm wollen. Für das Kind ist das Hüpfen schließlich kein Quatsch.
Hätten Sie es gewusst?
Erst im Alter von etwa 12 Jahren ist ein Kind in der Lage selbstständig ein sehr unordentliches Zimmer aufzuräumen.
ACHT ARTEN UNGÜNSTIGER ANWEISUNGEN.
Fehler bei Anweisungen…

Wir machen Familien stark. 

Von Anfang an. Und mittendrin.

Wir begleiten, unterstützen und beraten Familien und Fachkräfte.

hub sex blonde german slut dpd. xxnx.rocks autostoppeuses hairi fuck. redporn